"If Western policy makers hope ...

“If Western policy makers hope to hold Putin’s cronies truly accountable, sanctions will have to be paired with pro-transparency reforms that can disassemble this web of secrecy. Western governments should start by ending anonymity in shell companies and trusts; demanding basic anti-money-laundering checks for lawyers, art gallerists, and auction-house managers; and closing loopholes that allow anonymity in the real-estate, private-equity, and hedge-fund industries.”

Das schreibt https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2022/03/russia-oligarchs-evade-sanctions-anonymous/626968/ (freie Version: https://archive.ph/QzsoD)

und dem kann ich mich nur anschließen. Es ist eine unglaubliche Heuchelei des Westens, dass er seit Jahrzehnten beide Augen zudrückt, wenn es darum geht Geld aus den dubiosesten Briefkastenfirmen anzunehmen. Auch in Deutschland gibt es keine Klarnamenspflicht für Firmenbesitzer. Und das Transparenzregister ist das Gegenteil davon. Die italienische Mafia freut das. Die Oligarchen freut das. Die Deutsche Bank freut das, denn sie verdient viel Geld mit der Geldwäsche. Ich bin mir ziemlich sicher, das man folgendes Video über London (Putin’s oligarchs & the London Laundromat) auch über Berlin drehen könnte:

https://www.youtube.com/watch?v=CQ9RQrcv3T8

theatlantic.com

How the West Undermines Its Own Sanctions

The Western sanctions in response to Russia’s invasion of Ukraine have been far broader than many experts anticipated. But there’s a catch.

Weiter
Zurück

Ähnliches